Wie manifestiere ich „richtig“?

Dein Ratgeber für deine Manifestationen

„Was sind Manifestationen und wie manifestiere ich erfolgreich?“

5. Wie manifestiere ich "richtig"?

Manifestationsratgeber

1. Schritt: der eigene Selbstwert
Die Schlüssel zum erfolgreichen Manifestieren sind Dankbarkeit, Selbstwert und Selbstliebe. Du musst grundsätzlich davon überzeugt sein, dass dir die die positive Erfüllung deiner Zielsetzungen und Visionen auch „zusteht“ und auch dazu bereit sein die Fülle, die sich aus deiner Manifestation heraus auf den Weg in deine Lebenswirklichkeit gemacht hat, in Dankbarkeit und Leichtigkeit mit offenen Armen für dich anzunehmen.
Falls du dir mit der Selbstliebe oder dem Selbstwert noch ein wenig schwer tun solltest, ist es eine gute Übung Dankbarkeit zu zeigen. Sei dankbar und schätze deine Talente, Eigenschaften und alles wert, was du schon erreicht hast und jeden Tag neu vollbringst. Dies versetzt dich in eine hohe Schwingungsfrequenz. Vielleicht hilft es dir auch hierzu ein kleines Tagebuch zu führen in dem du dies notierst, denn oft gehen die positiven Erfahrungen, Gefühle und Gedanken im Alltag einfach unter.

2. Schritt: Klarheit von Gedanken, Zielvorstellungen und Visionen

„Trenne dich vom Wünschen“. Um dies richtig zu verstehen ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass ein Wunsch lediglich den Zustand einer Vorstellung von etwas beschreibt, das man sich in der Hoffnung auf eine meist kurzfristig eintretende, positive Veränderung hin ersehnt. Der Wunschgedanke erscheint im Moment des Wünschens oft unerreichbar und bleibt daher letztendlich auch oft genau das, was er von Anfang an war, ein Wunsch.
Der Wunsch ist entstanden aus einem Gefühl eines persönlichen Mangels heraus und aus der Vergangenheit.

Ein einfaches Beispiel: In deiner Arbeit herrscht gerade unglaublich viel Stress und Hektik. Du wünschst dir in diesem Moment Urlaub, weißt aber, dass der Urlaubsplan der Firma dies nicht vorsieht. Der Wunschgedanke ist damit eigentlich eher ein „Fluchtgedanke“ aus einer unangenehmen Situation. Ein Wunsch liegt dabei auf einer recht niedrigen Schwingungsebene und dient in erster Linie dazu, die aktuelle Lebensrealität in einem erträglicheren Licht erscheinen zu lassen. Der Wünschende geht dabei oft selbst gar nicht unbedingt von der faktischen Möglichkeit der Realisierung seines Wunsches aus. Daher sind die Inhalte von Wünschen in der Regel von kurzer Lebensdauer und wechseln, egal ob erfüllt oder unerfüllt, häufig.
In der Fortsetzung dieses Beispiels wäre es z.B. so, dass der Stress nach ein paar Tagen vorüber ist und dich der Gedanke an einen spontanen Urlaub gar nicht mehr zwingend beschäftigt.

„Erkenne und folge deinen Visionen“. Eine Person, die Strategien, Ideen und Vorstellungen in Bezug auf die Zukunft entwickelt, diese ebenso konsequent wie langfristig ausgerichtet verfolgt und umzusetzen vermag, bezeichnet man gemeinhin als einen Visionär. Als Ziel fest im Fokus hat er dabei einen möglichst idealen Gesamtzustand seiner Vorstellung bzw. seines Vorhabens zu erreichen. Die Umsetzung seines Ziels treibt ihn dabei unermüdlich an. Sei auch du ein Visionär und Gestalter. Folge dem Entwurf der Zukunft, die du für dich vor Augen hast. Deinen Visionen.
Über Manifestationen, Visualisierung und die Anpassung deiner Lebenswirklichkeit kannst du all deinen Zielen einen idealen Nährboden geben, um Realität zu werden.

„Sei ehrlich“. Um klar formulieren zu können, wie deine Ziele genau aussehen sollen, bedarf es einer innerlichen Ehrlichkeit dir selbst gegenüber. Folge deinen Gedanken und Gefühlen in die Tiefe und betrachte sie in Ehrlichkeit und Klarheit. Eine innere Klarheit ist richtungsweisend und macht dich frei und offen für das, was du für dich manifestieren möchtest. Mache dir dabei deine Zielvorstellung so klar wie möglich. Was möchtest du und warum. Kontrolliere deine Ziele.
Geht es wirklich um dich oder versuchst du eventuell nur andere damit zu beeinflussen? Höre auf dein Innerstes und streiche alles, was nicht von direkt dort kommt.
Stell dir das, was manifestieren möchtest nun so detailliert wie möglich vor. Spüre dabei schon bewusst die Emotionen. Fühlt sich das, was du für dich möchtest auch wirklich stimmig und richtig an?
Die Klarheit und Ehrlichkeit deiner Gedanken zu betrachten ist auch insofern von großer Wichtigkeit, da sich deine Sorgen und Ängste, also Gefühle mit sehr niedrigen Schwingungen, ebenfalls in die Realität ziehen lassen. Somit gilt es sich im Vorhinein, also schon vor deiner Manifestation, bewusst und klar von derlei Gedankenmustern zu lösen.

3. Schritt: Nehme dir Zeit und schaffe dir eine entspannte Umgebung

Wenn du dich für Manifestationen interessierst, haben deine Vorstellungen, Träume und Ziele eine große Wertigkeit für dich. Nimm dir also auch ausreichend Zeit für sie. Schaffe dir einen Raum oder ein Ritual bei dem du entspannt und ruhig werden kannst, um deine Manifestationen zu formulieren und in dich und in deine Emotionen hineinzufühlen.

Manifestationsplatz

Dein Manifestationsplatz:
Gestalte deinen Manifestationsplatz
gern mit lebendigen, frischen Blumen

4. Schritt: Die Manifestation

Eine Manifestation ist ein kontinuierlicher Prozess, der durch deine Gedanken und deine Zuversicht in die Welt gebracht wird, dass alle deine Vorstellungen und Zielsetzungen, die du dir vorgenommen hast, erreicht werden können. Es liegt an dir und an der Energie, die du bereit bist für die Umsetzung deiner Visionen zu investieren.
Damit die Manifestationen für deine Zukunft auch gut und unmissverständlich in die Welt kommen können, musst du unbedingt darauf achten diese „richtig“ zu formulieren.
Das Universum vermag manche Begrifflichkeiten nicht zu differenzieren, vermeide daher z.B. Begrifflichkeiten wie „kein“ oder „sorglos“, schwammige Begriffe die darüber hinaus Zeitdruck auslösen, wie „unbedingt“, „schnell“ oder „sobald wie möglich“ und alle Wörter, die mit negativen Gefühlen wie Angst und Mangel belegt sind.

Beachte dabei auch, dass bestimmte Wörter wie „nicht“ und „kein“ vom Universum nicht wahrgenommen werden.
Nur ein Beispiel zur Verdeutlichung: „ich will nicht krank sein“ würde wahrgenommen als „ich will krank sein“. „Ich werde gesund“ würde deine Manifestation in die „nie zu erreichende Zukunft“ setzen.
Die korrekt formulierte Manifestation lautet: „ich bin gesund“ (auch, wenn es gerade noch nicht der erreichte Zustand ist).

Formuliere deine Manifestationen also immer:

  •  in Präsenz: z.B. „ich bin“, „ich habe“
  • als wären sie bereits erfüllt: z.B. „ich habe eine neue Beschäftigung gefunden“
  • mit dem Gefühl des Habens: z.B. „ich habe 500,- € mehr auf meinem Bankkonto“
  • in von Herzen gefühlter Dankbarkeit
  • verbinde deine Manifestation mit positiven Gefühlen und spüre, wie du dich darüber freust und
    diese Freude in jeder Zelle spürbar ist
  • im Vertrauen darauf, dass das Universum dich schützt und alles für dich bereit hält, was du
    brauchst und möchtest. Das Manifestierte wird auf unergründlichen Wegen zu dir finden.
  • in Freude, dass deine Manifestationen sich nun in deiner Lebenswirklichkeit wiederfinden
    werden
  • im Gefühl grenzenloser Fülle, die für dich bereitsteht:
  • grenzenloser Fülle an Gesundheit
  • grenzenloser Fülle an Reichturm (statt „Reichtum“ immer „Reichturm“ verwenden, dann wird´s mit dem „Türmen“)

Das Datum kannst du gern ganz oben auf dein Manifestionsblatt oder die entsprechende Seite in deinem Manifestationsbuch schreiben. Verwende dazu am besten folgende Formulierung:
Ich (Name) manifestiere meinen Tag im All z.B. am 2. Tag im 12. Monat im Jahre 2022
( = der 02.12.2022).
Schreibe deine Manifestationen mit einem Goldstift (z.B. uni·ball SIGNO broad mit Goldmine, Anmerkung: Die Ersatzminen können nur in Fachgeschäften nachgekauft werden, es gibt sie nicht im Internet zum Kauf) und schreibe deine Manifestationen immer mit der Hand, so verankerst zu deine DNA darin.
Wenn du möchtest, versehe jeder deiner Manifestationen am Anfang und Ende mit einem Herz, dem Symbol für die Liebe. Damit verstärkst du sie mit der positiven, hohen Schwingung der Liebe.


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